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Veranstaltungen im Oktober 2012


Öffentliche Führung zum Jugend-Konzentrationslager Moringen (1940-45)

12.10.2012 16:00 Uhr

KZ-Gedenkstätte Moringen

Die Führung ist Teil des Kulturbonus Südniedersachsen Programms.


Eine Anmeldungen ist unbedingt erforderlich:

via E-Mail: info@gedenkstaette-moringen.de
oder
Telefon: 05554-2520

Weitere Infos hier (E-mail).


Exkursion: Besuch beim Förderverein Alte Synagoge in Einbeck

13.10.2012 13:00 Uhr

Abfahrt vom Zoologischen Institut Göttingen

Treffpunkt um 12.50 Uhr am Zoologischen Institut Göttingen
Führung auf dem Jüdischen Friedhof Rabbethgestraße und zu den Gedenkstätten in der Stadt
Führung in der Synagoge in der Baustraße
Kaffeetrinken und Gespräch mit Mitgliedern des Fördervereins in einem Gemeindehaus
18.00 Uhr Ankunft in Göttingen

Preis: 14 Euro für die Busfahrt. Zum Kaffee lädt der Förderverein ein, der sich natürlich über Spenden freuen würde.

Um verbindliche Anmeldung bis zum 1. Oktober wird gebeten:
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Henri-Dunant-Str. 52, 37075 Göttingen, Tel. 2054746

Weitere Infos hier (E-mail).


Konzert: Psalmen als Brücke zwischen den Religionen

14.10.2012 18:00 Uhr

Ev.-luth. Corvinuskirche, Grotefendstraße 36

Jüdische und christliche Vertonungen ausgewählter Psalmen für Mezzosopran und Orgel

Zwei Künstlerinnen haben sich zusammengetan, um ein ganz besonderes geistliches Konzert darzubieten: für die jüdische Seite Annette Willing (Mezzosopran), für die christliche Katharina Goetz (Orgel). Annette Willing ist seit 2005 mit der liturgischen Führung der jüdischen Gemeinde Emet weSchalom Nordhessen vertraut. Katharina Götz ist Kantorin der Immanuelgemeinde in Königstein im Taunus und Leiterin der Evangelischen Singschule Königstein. Durch die Entwicklung des Reformjudentums zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden in den liberalen Gemeinden Kompositionen mit Orgelbegleitung auch innerhalb der synagogalen Liturgie möglich. Diese gaben nach der Shoa vielen Kantoren und Komponisten Impulse, die traditionellen musikalischen Wurzeln mit der heutigen Wirklichkeit in Ein(en)klang zu bringen.
In diesem Konzert wird durch verschiedene Vertonungen von A. Dvorak, J.G. Rheinberger u.a. christlicherseits und von A. Nussbaum, B.Z. Shenker, M. Finkelstein und Ben Steinberg von jüdischer Seite der Übergang aus der Romantik in die Moderne klingend erlebbar. Wir hören Vertonungen von Ps 19, Ps 23, Ps 26, Ps 55, Ps 93,Ps 109, Ps 121. Hebräische Psalmentexte werden durch ein Textblatt mit der Übersetzung von Martin Buber zugänglich gemacht.

Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit der Corvinusgemeinde im Rahmen des Projekts „Göttinger Psalter 2012“.

Weitere Infos hier (E-mail).


Ausstellung 'Vor 70 Jahren: Der Weg der jüdischen Familien Hamelns in die Vernichtung'

17.10.2012 - 16.11.2012 19:00 Uhr

Synagoge der Liberalen Jüdischen Gemeinde, Bürenstraße, Hameln

Im Sommer 2012 ist es 70 Jahre her, seit Hameln durch die Verfolgungs- und Vernichtungsaktionen der
Nationalsozialisten „judenfrei“ wurde. Insgesamt 106 Hamelner jüdische Bürgerinnen und Bürger fielen den Deportationen zum Opfer. Daran möchte diese
Ausstellung erinnern.

Öffnungszeiten sind MO-FR von 9.30 bis 16.30 Uhr.

Ausstellung des Historikers Bernhard Gelderblom mit finanzieller Unterstützung des Vereins für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln.

Weitere Infos hier (E-mail).


Lesung „Die Juden von Hameln“

23.10.2012 19:00 Uhr

Synagoge der Liberalen Jüdischen Gemeinde, Bürenstraße, Hameln

Im Rahmen der Ausstellung 'Vor 70 Jahren: Der Weg der jüdischen Familien Hamelns in die Vernichtung' trägt Bernhard Gelderblom ausgewählte Kapitel aus seinem Buch „Die Juden von Hameln“ vor.

Weitere Infos hier (E-mail).


Chaim Noll liest aus seinem Buch „Kolja“. Geschichten aus Israel

30.10.2012 20:00 Uhr

Literarisches Zentrum, Düstere Straße 2, Göttingen

Eine indische Postbotin, die nicht lesen kann, ein Schutzgeld-Scheich, eine demente Ministergattin und der Leichnam eines russischen Soldaten sind nur einige der Figuren, denen wir in Chaim Nolls Geschichtenband Kolja (Verbrecher Verlag 2012) begegnen. Der in der DDR aufgewachsene und nach Israel ausgewanderte Jude erzählt von verrosteten Bürokratiefallen, Schachereien in Bauunternehmen, Beduinenpoesie, Ökumene in der Familie und fast beiläufig von der Intifada, dem Wehrdienst und Palästina. Leichtfüßig und feinsinnig-humoristisch löst Noll unseren von der Vergangenheit gesteuerten Blick auf jüdisches Leben und zeichnet ein vibrierendes Bild vom Alltag im heutigen Israel. Es moderiert die Literaturkritikerin Cornelia Fiedler.

Eintritt: 7.90 Euro, im Vorverkauf 6,80 Euro

Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Kooperation mit dem Literarischen Zentrum Göttingen

Weitere Infos hier (E-mail).





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