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Holzminden Erinnern vor Ort
"Als Opfer des Krieges
"Als Opfer
"Als Zwangsarbeiter
"Gekämpft Inzwischen konnten die Namen der beiden russischen Soldaten ermittelt werden: Es handelt sich um Pietro Nigariow, gestorben am 23. April 1944 und um Jury Nienatienko, gestorben am 13. September 1944.
Im Durchgang des Torhauses selbst sind bereits seit 1971 Pfeilerreste der Synagoge zusammen mit einer Erinnerungstafel zu finden: "Pfeiler- und Kapitelreste der 1837
Initiativen und AnsprechpartnerInnen Heimat- und Geschichtsverein Holzminden Der Heimat- und Geschichtsverein für Landkreis und Stadt Holzminden e.V. (HGV) wurde 1983 gegründet, um das Interesse für die Heimat- und Naturkunde sowie für die regionale Geschichte auf breiter Grundlage zu wecken und ihre wissenschaftliche Erforschung zu unterstützen. Seine Arbeitsgruppe „Spurensuche und Spurensicherung Drittes Reich im Landkreis Holzminden“ befasst sich seit 1987 mit den Vorgänge zur sogenannten Machtübernahme, der Verfolgung aus rassischen, religiösen und politischen Gründen,
der Zwangsarbeit sowie dem Zweite Weltkrieg. Seit dem Rücktritt ihres Vorsitzenden Detlef Creydt zum Jahr 2010 ruht die Arbeitsgruppe. Klaus Kieckbusch Der Holzmindener Historiker Kieckbusch engagiert sich und forscht seit vielen Jahren zum Themenbereich Jüdische Geschichte und Verfolgung in Holzminden sowie dem südlichen Landkreis Holzminden, insbesondere an der Geschichte dörflicher Gemeinden oder jüdischer Einzelfamilien. Bernhard Gelderblom Bernhard Gelderblom beschäftigt sich seit den 1980er Jahren mit der jüdischen Geschichte in der Region Hameln und dem Weserbergland, das sich auch in den nördlichen Landkreis Holzminden erstreckt. Später kamen als weitere Themen hinzu das Reichserntedankfest auf dem Bückeberg, NS-Zwangsarbeit und Zuchthaus in Hameln sowie das Außenlager in Holzen bei Eschershausen. Gelderbloms Interesse gilt zudem der NS-Nachgeschichte in Hameln. Detlef Creydt Detlef Creydt beschäftigt sich seit vielen Jahren mit regionalgeschichtlichen Themen. Er war Gründungsmitglied des Heimat- und Geschichtsvereins Holzminden e.V. und bis 1990 dessen 1. Vorsitzender. Er gründete die AG "Spurensuche und Spurensicherung Drittes Reich im Landkreis Holzminden“ (1987 – 2010) und forschte intensiv zur NS-Zwangsarbeit im Landkreis Holzminden. Campe-Gymnasium Holzminden Hans-Joachim Sach ist Lehrer am Campe-Gymnasium in Holzminden. Zusammen mit Schülern führt er u.a. Projekte zum Thema Nationalsozialismus in Holzminden und Umgebung durch.
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