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Delligsen

Erinnern vor Ort

 

Auf dem Friedhof in Delligsen befinden sich mehrere Gräber von sowjetischen Zwangsarbeitern, die hier während und kurz nach der NS-Zeit ihren Tod fanden.

In Hohenbüchen liegen auf dem Friedhof zwei osteuropäische Opfer der NS-Zwangsarbeit begraben.


Initiativen und AnsprechpartnerInnen

Heimat- und Geschichtsverein für Landkreis und Stadt Holzminden e.V.
Der Heimat- und Geschichtsverein für Landkreis und Stadt Holzminden e.V. (HGV) wurde 1983 gegründet, um das Interesse für die Heimat- und Naturkunde sowie für die regionale Geschichte auf breiter Grundlage zu wecken und ihre wissenschaftliche Erforschung zu unterstützen. Seine Arbeitsgruppe „Spurensuche und Spurensicherung Drittes Reich im Landkreis Holzminden“ befasst sich seit 1987 mit den Vorgänge zur sogenannten Machtübernahme, der Verfolgung aus rassischen, religiösen und politischen Gründen, der Zwangsarbeit sowie dem Zweite Weltkrieg.  Seit dem Rücktritt ihres Vorsitzenden Detlef Creydt zum Jahr 2010 ruht die Arbeitsgruppe. 
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Detlef Creydt
Detlef Creydt beschäftigt sich seit vielen Jahren mit regionalgeschichtlichen Themen. Er war Gründungsmitglied des Heimat- und Geschichtsvereins Holzminden e.V. und bis 1990 dessen 1. Vorsitzender. Er gründete die AG "Spurensuche und Spurensicherung Drittes Reich im Landkreis Holzminden“ (1987 – 2010) und forschte intensiv zur NS-Zwangsarbeit im Landkreis Holzminden.
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Realschule Delligsen
Parallel zum Heimat- und Geschichtsverein Holzminden begann eine Schülergruppe der Realschule Delligsen damit, das Thema NS-Zwangsarbeit im Gebiet des Hils zu untersuchen. Die Schüler-AG „Spurensuche im Hils“ führt Grabungen in Grünenplan und Umgebung durch, sammelt und katalogisiert die Funde, und hat auch entsprechende Ausstellungen organisiert. Einige Funde befinden sich heute in der Erinnerungsstätte des VW-Werks in Wolfsburg.

 

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